Meinungen

"Wir waren dabei und es hat uns super gefallen!"

Kolumbien 2023 war einfach jede Menge Spaß!

"Ich habe es genossen, viele gut gelaunte und unkomplizierte Menschen kennenzulernen. Besonders die sehr große Fairness bei den Wettkämpfen und das sehr nette Miteinander haben mir sehr gut gefallen! Auch, wenn Kolumbien nicht um die Ecke liegt, würde ich es jederzeit wieder machen. Meine anfänglichen Bedenken bezüglich möglicher Sicherheitsprobleme waren schnell zerstreut, zusammen mit anderen Gleichgesinnten war die Sicherheit nie gefährdet. Eine rundum gelungene Veranstaltung ganz im Zeichen des Sports und des fairen Miteinanders." - Dr. Veronika Lingg

Sportweltspiele 2023 Lingg

Weitere Fotos von 2023 in Fotos2023.

 

Berichte zu den Spielen 2022 in Vila Real, Portugal

Eröffnungsfeier 2022

Einige deutsche Teilnehmer bei den Sportweltspielen in Portugal 2022. Foto: Schleenbecker, Veröffentlichung frei in Verbindung mit Berichterstattung über die Sportweltspiele.

 

Zwölfmal Gold für Jana Keller, sechsmal Gold für Ines Mikoleiczik - Leipziger Volkszeitung vom 28.7.2022

 

Einen ausführlichen Bericht hat Zahnarzt Dr. Frank Schleenbecker verfasst, zuerst veröffentlicht in der ZWP Zahnarzt Praxis Wirtschaft vom 19.7.2022 und hier im folgenden:

Zahnärzte bei Sportweltspielen der Medizin erfolgreich

Endlich wieder persönliche Treffen und direkter Austausch!

Das merkte man den 1447 Teilnehmern der 41. Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit an. Aus über 40 Ländern traf man sich zum sportlichen Kräftemessen, aber auch zur fachlichen Weiterbildung. Insbesondere die gemeinsamen Wettkämpfe ermöglichten einen intensiven und ehrlichen Austausch, wie er sonst mit medizinischen Kollegen von Australien bis Kolumbien nur schwerlich möglich ist. Wie schon das Gesicht der MediGames Phylippe Routier bei der Eröffnungszeremonie auf dem Campo vor tausenden Sportlern und Gästen anmerkte, ist die länderübergreifende Freundschaft das höchste Gut, was insbesondere die kleine Abordnung aus der Ukraine dankbar aufnahm. Natürlich bot die portugiesische Algarve und im Speziellen der Sportkomplex in Villa Real de San Antonio einen besonderen Rahmen für diese außergewöhnliche Veranstaltung. Gerade wegen der zweimaligen coronabedingten Absage gebührt den Gastgebern, die neben den Kampf- und Schiedsrichtern noch ein Heer von Freiwilligen für Logistik und Versorgung der Sportler aufbieten konnten, ein besonderes Lob.

Aus Oberschwaben vertraten Dr. Klaus Kapitza aus Ochsenhausen und Dr. Frank Schleenbecker aus Berg bei Ravensburg die deutschen Farben. Für den Berger Zahnarzt und Heilpraktiker war es die 16. Ärzte-WM, wo er neben der Leichtathletik auch in anderen Disziplinen an den Start ging.

Insbesondere im Badminton war der ehemalige Handball-Kreisläufer der Ravensburg Rams besonders erfolgreich und wurde mit Gold im Einzel in seiner Altersklasse, Silber im Doppel und dem dritten Platz in einem englisch-deutschen Mixed-Team belohnt. Gerade der zweite Platz im Doppel über alle Alterskategorien hat für Schleenbecker eine besondere Bedeutung, weil er mit seinem polnischen Partner einen enormen Kampfeswillen an den Tag legte und sich am Ende schweiß überströmt nur dem Indisch-chilenischen-Doppel geschlagen geben musste.

Diesem Einsatz musste er in seiner Lieblingsdisziplin Speerwerfen Tribut zollen, denn die Siegesweite von über 40 m war für den Ravensburger nicht mehr drin und er musste sich mit der Bronzemedaille begnügen. Ansprechende 10,96 m im Kugelstoßen bedeuteten den zweiten Podestplatz. Im Gewichtheben profitierte der Berger Zahnarzt von technischen Fehlern der Kontrahenten und kam zu einer unverhofften Goldmedaille. Nach einer ebenso überraschenden Bronzemedaille beim Beach-Volleyball mit litauischer Unterstützung im heißen Sand der Praia de Monte Gordo schleuderte der Leichtathlet der LG Welfen im abschließenden Hammerwerfen das Sportgerät noch über 23 m und freute sich bei der Schlussfeier in festlichem Ambiente noch über eine Silbermedaille.

Dr. Jochen Gutbrodt aus Reutlingen münzte sein läuferisches Talent in Edelmetall um. Neben seinem überragenden Sieg im Crosslauf in 35:05 Minuten sowie einer Silbermedaille im Halbmarathon in 1:31:43h, wo die Streckenführung unter anderem Ausblicke auf den kilometerlangen Sandstrand von Monte Gordo bot, überzeugte er auch auf der Tartanbahn des Leistungszentrums Complexo Desportivo V.R.S.A. Für seine vielen Trainingskilometer auf der schwäbischen Alb wurde der Zahnarzt mit den zweiten Plätzen über 1500 m (19:32,11 min) und 5000 m (5:22,12min) belohnt. Etwas überraschender, aber dafür umso erfreulicher die Silbermedaille über die Sprintdistanz 100 m in 14,64 sec.

Ein langjähriger Teilnehmer aus früheren Tagen wollte es noch einmal wissen. Constantin Folossea aus Bayreuth nutzte die Corona-Pause zum intensiven Training, um „es den 70-Jährigen noch einmal richtig zu zeigen“ (O-Ton). So entwickelte sich der bayrische Kollege zu einem eifrigen Medaillensammler: Den Bronzemedaillen im 200 m-Lauf, Kugelstoßen und Weitsprung ließ er im Hammerwerfen und Diskuswerfen noch Silber folgen. In seiner Paradedisziplin schrammte er denkbar knapp an der Goldmedaille vorbei, konnte aber den zweiten Platz behaupten. Zudem hatte er seinen Sohn Robert mit im Gepäck, mit dem er zusammen eine Zahnarztpraxis betreibt. Dieser erinnerte sich seiner Fähigkeiten im Golfen und konnte auf dem anspruchsvollen Kurs die Silbermedaille in der Kategorie der 35-45-Jährigen erringen. Zudem dufte Dr. Robert Folossea den Pokal für den „Nearest to the Pin“ mit nach Hause nehmen.

Erstmals an den Sportweltspielen nahm Dr. Nils Stanko aus Oldenburg teil. Motiviert durch frühere Berichterstattungen überließ der passionierte Schwimmer nichts dem Zufall und brachte sogar eigene Nahrungsmittel mit nach Portugal. Ausgerechnet seine Koffer waren von dem Chaos an den Flughäfen betroffen und kamen nicht mit ihm in Faro an. Nach einigen Querelen konnte er aber am Nachmittag des folgenden Tages sein Gepäck am Flughafen abholen und musste nicht auf die beim Symposium propagierten Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.
Umso mehr freute er sich über seine ersten Medaillen: Die silberne sollte es über 50 m Freistil sein. Diesem Edelmetall ließ er noch zwei dritte Plätze folgen, und zwar über 100 m und 200 m Freistil.

Ebenfalls im Schwimmbecken erfolgreich war Dr. Thomas Henke aus Dresden.
Er konnte in seiner Kategorie über 200 m Lagen die Bronzemedaille erringen.

Als wahrer Goldjunge entpuppte sich Zehnkämpfer Bernhard Obster aus München. Der Bayer holte sage und schreibe fünfmal Gold für seine Farben. Über die Sprintdistanzen 100 m und 200 m war kein Kraut gegen ihn gewachsen. Seine Grundschnelligkeit konnte er auch im Weitsprung für den ersten Platz mit 4,92 m nutzen. Im Hochsprung bedeuteten übersprungene 1,40 m ebenfalls eine Goldmedaille. Der Sieg im 5-Kampf war ihm dementsprechend auch nicht zu nehmen. Seine Wurfqualitäten bewies er mit der Silbermedaille im Diskuswerfen sowie 34,30 m im Speerwerfen. In einer internationalen 4x100m-Staffel hatte er ebenfalls entscheidenden Anteil an dem zweiten Podestplatz. Den Medaillensatz komplettieren konnte der Münchner mit überraschendem bronzenen Edelmetall im Kugelstoßen.

Auch Nordrhein-Westfalen beteiligte sich am Edelmetallsammeln. Der Dürener Zahnarzt Dr. Tim Wulff nutzte die wenigen freien Momente beim anspruchsvollen Golfspiel, um Gold im Hammerwerfen, den zweiten Platz im Diskuswerfen und eine Bronzemedaille im 800m-Lauf sein eigen zu nennen. Auch hieran erkannte man, wie vielseitig der zahnärztliche Berufsstand ist.

Im begleitenden sport-(zahn-)medizinischen Symposium wurden Möglichkeiten der Prävention und der Leistungsoptimierung aus verschiedenen Fachdisziplinen beleuchtet. Der kollegiale Austausch ist bedeutend intensiver und auch ehrlicher, wenn man zuvor bei sportlicher Betätigung gemeinsam geschwitzt und gekämpft hat. Mitarbeiter der Firma Bauenfeind, die auch die Olympischen Spiele seit mehreren Jahnen unterstützt, berichteten von Leistungssportlern, die nach Verletzungen mit sportorthopädischen Hilfsmitteln wieder den Weg zum Wettkampfsport gefunden haben. Wer erinnert sich nicht an Andreas Toba bei Olympia, der trotz Kneuzbandriss und großen Schmerzen im Knie die deutsche Turn-Mannschaft mit der besten Leistung am Pauschenpferd rettet. Momente, die unter die Haut gehen.
Alle Gesundheitsberufler, die Emotionen im sportiven Bereich erleben möchten, sollten nächstes Jahr auf Madeira, der Heimat von Cristiano Ronaldo, dabei sein.

Weitere Fotos von Frank Schleenbecker

San.Rat Dr. Gert Kohl, Mainz: "Wenn meine alten Haxen es zulassen, bin 2023 gerne wieder dabei! Herzlichen Dank nochmals für die Organisation des Events an das ganze Orga-Team!" - Fotos von Dr. Gert Kohl in der Fotogalerie 2022

 

 

- In den Jahren 2020 und 2021 mussten die Sportweltspiele
leider wegen der Covid-Pandemie ausfallen -

 

Berichte zu den Spielen 2019 in Budva, Montenegro

Ein Teil der deutschen Mannschaft bei den Sportweltspielen in Montenegro. Foto: CSO, Veröffentlichung frei in Verbindung mit Berichterstattung über die Sportweltspiele.

Ein ausführliches Interview hat Zahnarzt Dr. Frank Schleenbecker den "Zahnärztlichen Mitteilungen" gegeben, veröffentlicht in Ausgabe 15/16 2019 vom 16.8.19 und hier online einsehbar.

Weitere Teilnehmerstimmen:

Gold für Berliner Orthopäden bei den Sportweltspielen der Medizin

In diesem Jahr nahmen die „German Vivantes Orthodocs“ unter Leitung von Teamchef Priv.-Doz. Dr. med. Karsten Labs, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und Leiter des Departments für Bewegungschirurgie aus dem Humboldt-Klinikum am Beachvolleyballturnier teil. Das Team wurde verstärkt durch den leitenden Oberarzt Dr. med. Matthias Hesse des Humboldt-Klinikums sowie dem niedergelassenen Orthopäden und Kooperationspartner Dr. med. Roland Herwig aus dem Gesundheitszentrum Gropiusstadt.
In der Hitze von 37 Grad am Strand von Becici wurde eine niederlagefreie Vorrunde gespielt. Alle Kräfte mussten nun auf den folgenden Finaltag konzentriert werden. Bei 33° Schattentemperatur und ohne Wind konnten die Orthodocs alle Spiele durch eine taktische Umstellung und deutliche Leistungssteigerung gewinnen. Im Halbfinale wurde das Team aus Italien sicher geschlagen. Der Finalgegner kam aus Polen. Der erste Satz konnte im Finale souverän gewonnen werden. Im zweiten Satz waren der Rhythmus und die Kräfte raus und der Satz ging an Polen. Im dritten und entscheidenden Satz haben die Vivantes Orthodocs schwach begonnen, konnten allerdings den Satz und das Spiel nach einer 5:9 Rücklage für sich mit 15:11 gewinnen. Dieser Sieg war nur durch die Unterstützung der mitgereisten Frauen und Kinder möglich.
Der Gewinn der Goldmedaille war ein Riesenerfolg für Deutschland und ist Motivation genug, auch im nächsten Jahr für alle medizinischen Berufe an den nächsten Sportweltspielen in Portugal 2020 teilzunehmen. - Foto Labs

"Es ist immer wieder bemerkenswert, dass Teilnehmer aus anderen Kontinenten sich auf die Reise begeben, um an den Weltspielen der Medizin teilzunehmen. Auch wenn man sich nur einmal im Jahr begegnet, ist es neben den Medaillen und Pokalen etwas Besonderes. Leider konnten wir Golfspieler in Montenegro nicht unseren Wettkampf ausüben, da der Platz noch nicht fertiggestellt war. Der Wettkampf wurde in Slowenien auf dem herrlich anspruchsvollen DINERS GOLF & COUNTRY CLUB LJUBLJANA ausgetragen. Trotz Anspannung, Regen, Wind, und enormer Hitze, war die Stimmung nicht nur auf dem Golfplatz super. Auch am Abend saß man gesellig zusammen und genoss das Wiedersehen. Die Landschaft und die Stadt Ljubljana mit ihrem historischen Altstadtkern und den kleinen Cafés entlang der Ljubljanica, über die mehr als ein Dutzend Brücken führen, haben wir sehr genossen. Neben diversen Preisen und Medaillen für die Damen und Herren, erspielte ich mir nach Malta 2018 wieder den 1. Platz in meiner HCP- Klasse, sowie 2x Longest drive und 1x Closest to the Pin. Für die schöne Zeit des Wettkampfes möchte ich mich besonders bei allen bedanken, die dabei gewesen sind! Heike Vogt aus Nikolsdorf, Österreich - Fotos von Heike Vogt

Dr. med. Hans-Ulrich Backes, Oberarzt Notfallstation in der Hirslandenklinik Stephanshorn in St. Gallen in der Schweiz, hat einen ausführlichen Bericht mit Bildern geschickt, den wir hier als PDF veröffentlichen. " ... Die für uns völlig überraschend phantastische Gegend mit hohen Bergen, aber auch wunderbaren Stränden bot ausserordentlich viel, umrahmt von einer enormen Gastfreundschaft, von der wir viel lernen könnten..." Fotos von Hans-Ulrich Backes

Dr. Klaus Humer aus Österreich: "War eine sehr schöne Veranstaltung und bin daher auch nächstes Jahr wieder dabei."

"Die Spiele in Montenegro waren in jeder Hinsicht ein voller Erfolg - nicht nur hinsichtlich meiner Medaillensammlung. Die Daten für Portugal sind schon notiert", schreibt Kieferorthopädin Dr. Antje Maas aus Recklinghausen. Ihren eigenen langen Bericht hat sie auf der Website ihres Clubs RLC1952 veröffentlicht. Auch die Recklinghäuser Zeitung berichtete am 3.7.2019 über sie. Fotos in der Fotogalerie 2019

Dr. Constanze Binz aus Berlin: "Herzlichen Dank für wieder einige wunderbare Tage mit Menschen aus aller Welt. Die Organisation war sehr gut, die Mittwochs-Geburtstagsparty toll. Ich habe Schwimmen und Triathlon belegt und beides wurde professionell und freundlich von den dortigen Vereinen geleitet." Fotos in der Fotogalerie 2019

Dr. Roland Derwand aus München berichtet: " Die Radrennen während der diesjährigen Sportweltspiele der Medizin in Montenegro waren durch verschiedenste Herausforderungen geprägt. Zum einen die Tatsache, dass Montenegro selbst keine Radsport erfahrene Nation ist, sich aber trotzdem den Herausforderungen der Organisation von 4 Radrennen stellte und es mit sehr engagierten Sicherheitskräften und Polizisten auch schaffte, die Rennen zu durchzuführen. Zum anderen die hochsommerlichen Temperaturen bzw. regelrechte Hitzeschlachten von bis zu 40 Grad, denen im Laufe der Tage einige Fahrer Tribut zollen mussten. Zuletzt nicht zu vergessen das dieses Jahr insgesamt sehr starke Fahrerfeld mit allein 4 Teilnehmern aus der kletterstarken Radfahrernation Kolumbien sowie Teilnehmern aus Ungarn, Frankreich, Italien, Österreich und Polen. Nachdem ich im Jahr 2017 bereits eine Goldmedaille im Zeitfahren gewinnen konnte, war mir klar, dass das eigene Profil für einen möglichen Gesamtsieg im Radfahren in einem so starken Fahrerfeld noch runder sein musste. Also arbeitete ich weiter an den eigenen Kletter- und Sprintfähigkeiten. Nach dem diesjährigen Gewinn des Zeitfahrens in der eigenen Altersklasse setzte ein erfolgreicher Ausreißversuch in Etappe 2 mit am Ende fast 5 Minuten Vorsprung auf die direkten Kontrahenten den Grundstein für den Gesamtsieg. Denn auf Etappe 3 und 4 musste ich diesen Vorsprung 'lediglich' verteidigen und Stürze etc. vermeiden. Auf der Bergetappe zum Abschluss gelang es mir dann sogar, den Vorsprung auf einige Fahrer weiter auszubauen. Nach insgesamt drei Gold- und einer Silbermedaille freut es mich sehr, bei meiner zweiten Teilnahme an den Sportweltspielen den Gesamttitel im Radfahren nach Hause geholt zu haben. Sehr schön zu erleben war auch, dass sich gerade im häufig hart umkämpften Radsport alle Teilnehmer immer sehr fair verhalten haben und man auch wieder neue Kontakte in alle Welt knüpfen konnte." Fotos in der Fotogalerie 2019

Einige der Teilnehmer 2019 haben selber ihre Lokalzeitungen vor Ort informiert. Wir dürfen aus Urheberrechtsgründen die Texte nicht komplett veröffentlichen, deshalb hier nur Ausschnitte und die Verlinkungen zu den Originalbeiträgen:

"Riesenerfolg für Marc Bientzle: Der aus Offenburg stammende Sportmediziner hat sich zum zweiten Mal nach 2015 bei den Sportweltspielen der Medizin und Gesundheit die Goldmedaille gesichert..." weiter auf Baden Online

"Großer Erfolg für Frank Schleenbecker, Klaus Mündel und Klaus Kapitza. Bei der 40. Ausgabe der Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit in der montenegrinischen Hafenstadt Budva holten die oberschwäbischen Zahnärzte reichlich Edelmetall. Der wirtschaftlich aufstrebende Balkanstaat und EU-Beitrittskandidat hatte sich sehr um den Zuschlag bemüht und bot laut Schleenbecker die besten Sportstätten auf, die das 650 000-Einwohner-Land zu bieten hatte ..." weiter auf Schwaebische.de

"Klaus Kapitza, Zahnarzt aus Ochsenhausen, hat sich drei Goldmedaillen bei den 40. Sportweltspielen der Medizin- und Gesundheitsberufe in Budva (Montenegro) in seiner Altersklasse gesichert..." weiter auf Schwaebische.de

"Das ist einer der größten Erfolge in seinem Sportlerleben: Dr. Martin Thomsen gewann bei der inoffiziellen Weltmeisterschaft der Gesundheitsberufe, den 40. „Medigames“, die Goldmedaille im Diskuswurf..." weiter auf Helmstedter-Nachrichten.de

"Der Sigmaringer Zahnarzt Christian Toth hat bei den Medigames in Montenegro jeweils den zweiten Platz im Tennis-Einzel und Tennis-Doppel belegt..." weiter auf Schwaebische.de

Sie möchten auch etwas beitragen? Schicken Sie uns bitte ein paar Bilder mit Erläuterungen an info@sportweltspiele.de

Berichte zu den Spielen 2018 auf Malta

"Bei den 39. Sportweltspielen für Medizin und Gesundheit ist der Zahnarzt Frank Schleenbecker aus Berg bei Ravensburg – wieder einmal – sehr erfolgreich gewesen. Drei Medaillen brachte Schleenbecker mit zurück." Weiter in der Schwäbischen Zeitung und zu einem Foto mit seinen Sportsfreunden.

„Was ich an den Medigames so mag, ist das Wiedersehen mit Freunden aus aller Welt und die lockere Atmosphäre rund um die Spiele. Außerdem macht es viel Spaß, bei der Verständigung von einer Fremdsprache zur anderen zu wechseln“, schwärmt der kardiologische Bereichschefarzt Dr. Anton Rajewski aus Sömmerda, der bereits zum sechsten Mal an den Sportweltspielen teilnahm. Kompletter Bericht in der Thüringischen Landeszeitung.

Bei der "weltweit größten Sportveranstaltung für Medizinberufe waren auch wieder der Remagener Zahnarzt Dr. Dieter Berger ( Vorsitzender der Rudergesellschaft Remagen) und die Anästhesie-Schwester des Remagener Krankenhauses, Gisela Schmidt (ebenfalls Mitglied der RGR), dabei. Für Dr. Berger war es die 23. Teilnahme mit insgesamt ca. 60 gewonnenen Medaillen und für Gisela Schmidt die 18. Teilnahme mit insgesamt ca. 80 Medaillen." Kompletter Bericht in Blick-Aktuell.de

Stimmen zu den Spielen 2017 in Marseille, Frankreich:

"Unsere mindestens schon 10. Teilnahme an den Medigames mit den üblichen Sportarten wie Tennis und Leichtathletik war von einem speziellen Ereignis geprägt, nämlich der Teilnahme an der Marseillaise, dem grössten Pétanque-Anlass der Welt, für den wir automatisch von den Organisatoren der Sportweltspiele in Marseille angemeldet wurden. Dass Andreas Trummler noch Silber im Tennis und ich im 100 m-Sprint holten, wurde beinahe zur Nebensache. Diese beiden Medaillen erinnern uns jedoch lebenslang an diese wunderschöne und ausgezeichnet organisierte Medigames-Woche in Marseille." Hans-Ulrich Backes, St. Gallen - Schweiz. Fotos - Ausführlicher Bericht

"Die Spiele sind toll, es ist anstrengend, macht aber ungeheuer viel Spaß und die Möglichkeit, Gleichgesinnte aus aller Welt zu treffen, ist unersetzbar!" Andreas Krimmenau aus Dresden - Fotos

"Es war wirklich eine Super-Veranstaltung! Es ist immer wieder spannend, Mediziner und Sportler aus verschiedenen Ländern und Nationen kennenzulernen, liebe gewonnene Freunde bei der Teilnahme an den Sportweltspielen wieder zu treffen und gemeinsam an den Spielen teilzunehmen. Marseille, die älteste Stadt Frankreichs und Weltsportstadt 2017 hat als Austragungsort von all seinen facettenreichen Stadtteilen, ob sie nun schrill, verarmt, modern, kulturell, rustikal, romantisch und auch künstlerisch schön sind, für jeden Teilnehmer individuell etwas zu bieten gehabt. Ich bin glücklich, ein Teil der Sportweltspiele 2017 gewesen zu sein! " - Heike Vogt aus Lienz, Österreich - Fotos

Dr. Frank Schleenbecker, 47, Zahnarzt aus Berg bei Ravensburg, wurde in seiner Alterskategorie Sieger in Kugel, Speer und Hammer und erreichte den 2. Platz im Diskuswerfen sowie den 3.Platz im Gewichtheben (1. Platz Kugelstoßen 12,38m/ 1. Platz Speerwurf 35,98m / 2.Platz Diskuswurf 28,97m / 1.Platz Hammerwurf 25,55m/ 3.Platz Gewichtheben) - Fotos - "Der besondere Geist war auch in Marseille zu spüren, sowohl sportiv als auch fachlich und vor allem kulturenübergreifend." Bericht in der Schwäbischen Zeitung

Dr. Klaus Mündel, Zahnarzt, (KatC)/ Weingarten: jeweils 2.Platz über 100m und 200m

Andreas Graf aus Zürich: "Ich habe erst vor 5 Monaten in der Fachzeitschrift Dental Tribune von den Medigames gelesen. Da ich immer sehr sportbegeistert war (2x Cross Triathlon Europameister, Vize Europameister und 3. Platz an der WM in Hawaii) meldete ich mich spontan für das Radrennen an. Mit einem vollgepackten Auto fuhren wir nach Marseille und es wurde eine super schöne und interessante Woche mit vielen neuen Bekanntschaften. Hätte nie gedacht, dass das sportliche Niveau so hoch ist. Beim Radrennen wurden z. Teil die Etappen mit fast 41 km/h gefahren. Das Schöne an den Medigames aber ist, das jeder teilnehmen kann und man sah überall fröhliche und aufgestellte Menschen aus der ganzen Welt. Auch ein Lob an alle 1700 Sportler aus 39 Nationen, die sich immer sehr fair verhielten. Die Organisation und der Ablauf der ganzen Woche war perfekt organisiert. Das ich dann noch Weltmeister wurde, war dann noch der krönende Abschluss. Eine Woche, die wir nicht missen möchten und nicht vergessen werden." - Fotos

Dr. Christian Engbert, 37 Jahre, Viszeralchirurg, Franziskushospital Münster:
„So schnell geht eine traumhafte Woche vorbei. Tolles Wetter, unerwartet gute Ergebnisse aber vor allem super nette Menschen kennengelernt oder wieder getroffen. Alle wurden angefeuert und zu ihren individuellen Leistungen beglückwünscht. Toll!“ - Foto - Ergebnisse: Weitsprung 5,45m (Gold), 100m 13,29sek (Bronze), Hochsprung 1,70m (Gold), 4x100m Staffel Gold mit Christian Engbert (Kat. B), Abdelhadi Abid (Algerien) (A), Patrick Schäfer (A), Matthias Czech (D)

Frauke Lübben, 33, Chirurgin, Münster, erreichte im Cross Country Lauf den 3. Platz - Bronze - Foto

Dr. med. Esther Wieland, 54, Essen, Schwimmen - Gold 100 m Freistil, 100m Brust, 50m Rücken, Silbermedaille 50m Delphin und 800m Freistil - Foto

Dr. med. Roland Derwand, MBA, München, 43: „Prinzipiell sehr professionell organisierte Spiele mit echtem internationalem Umfeld (39 Länder, über 1500 Teilnehmer).„Um bei den Radrennen in der Spitzengruppe zu fahren bzw. eine Medaille zu gewinnen benötigt es ein gehobenes Trainingsniveau und besser noch vorherige Wettkampferfahrung. Normale Hobbyfahrer finden sich eher im zweiten bis letzten Drittel des Teilnehmerfeldes, aber auch diesen Fahrern macht die Teilnahme natürlich sehr viel Spaß! Die Älteren können es so und so etwas langsamer angehen lassen und trotzdem Medaillen in ihrer Altersklasse gewinnen. Nicht zu vergessen: die sportmedizinischen Vorträge des Symposiums waren interessant und abwechslungsreich. Würde ich noch einmal teilnehmen wollen? Gerne!“
- Foto

Dr. Andreas Kindt, 46, Oberarzt in der orthop. Klinik des Marienstifts in Arnstadt (Thüringen) und Mannschaftsarzt des deutschen Skiverbandes seit 2004 (Biathlon/ Skilanglauf): „Ich habe jetzt zum 4. mal im Straßenradsport teilgenommen. Das Zeitfahren konnte ich in allen Altersklassen gewinnen, die 2. Etappe in Kat. C und die letzte (4.) Etappe noch mal in allen Altersklassen. Auf der 3. Etappe hatte ich leider Defekt am Hinterrad, verlor viele Minuten und habe deshalb in Kat. C dann in der Gesamtwertung "nur" den 2. Platz belegt. Meine Frau ist Krankenschwester und Physiotherapeutin und konnte im 400 m- Lauf die Silber- und im 1500 m-Lauf die Goldmedaille gewinnen. Wir hatten eine schöne Zeit, haben nette Menschen kennengelernt und sind froh, an den Medigames teilgenommen zu haben.“

Martina Both, 52, Allgemeinärztin, Blaubeuren, hat am Aquathlon M (2 km Schwimmen und 10 km Laufen) teilgenommen, in der Gesamtwertung mit der Zeit von 1:41:21,2 h den 2. Platz gemacht, in ihrer Altersklasse den 1. Platz. „Die Organisation verlief reibungslos , die Atmosphäre war kameradschaftlich .“ - Foto

Elias Dobre, Physiotherapeut aus Marburg,75 Jahre, Leichtathlet und Tennisspieler; zum 9. Mal dabei. 3. Platz Tennis Kat. F., Leichtathletik: 1500m Platz 1; 3000m Platz 1; 5000m Pl.2. „Die diesjährigen Spiele waren gut organisiert, die Atmosphäre unter den Teilnehmern gut.“ - Foto

Gheorghina Penc, 71, Physiotherapeutin aus Neu-Ulm, Schwimmen 50 m Rücken Gold, Schwimmen 100 m Brust Gold, Leichtathletik Kugelstoßen Gold, und Monika Penc, 43, Zahnärztin aus Augsburg, Schwimmen 50 m Rücken Gold, Schwimmen 100 m Freistil Silber, Schwimmen 100 m Brust Gold, Leichtathletik Kugelstoßen Bronze
„Für mich war es nach jahrelanger Pause wieder ein großartiges Event gepaart mit interessanten Symposien auf internationalem Niveau. Teamgeist, sportliche Fairness und erst die Stimmung der Teilnehmer machen diese Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit in Marseille zu dem was es ist, ein kollegialer interdisziplinärer Fachaustausch. Aus ihnen ergeben sich viele Freundschaften, Kontakte, Verbundenheit und Toleranz gegenüber anderen Nationalitäten. Vielen Dank dafür!“ - Foto

Der Reutlinger Zahnarzt Dr. Jochen Gutbrod, 46, kehrte mit 3 Silbermedaillen zurück.
Unter teilweise schwierigen Bedingungen bei extremer Wärme und starken Böen erreichte er beim 5.000-m-Lauf auf der Bahn in 19:30 Min. den 2. Platz; der erste Platz ging an Großbritannien. "Einen Tag später stand der 10.000-m-Crosslauf an, auch hier reichte es zum 2. Platz in 36:50 Min. bei 147 m Höhenunterschied, der erste Platz ging auch hier an die Briten. Am Freitag war dann der Halbmarathon angesagt, die Strecke glich eher einer Crosslauf-Strecke über Schotterwege, Geröll und ein auf und ab um einen Baggersee. Bei einem gut eingeteilten Rennen über die Distanz reichte es auch hier zum 2. Platz in 1 Stunde 32 Min. und 183 m Höhenunterschied, Platz 1 ging an Italien."

Dr. Oliver Spiekermann, Zahnarzt, (KatB) /Zweibrücken: Sieger in Kugel, Speer, Diskus und Gewichtheben sowie 2.Platz im Hammerwerfen - Foto

Stimmen zu den Spielen 2016 in Maribor, Slowenien:

"Das waren wirklich ein paar wunderschöne Tage in Maribor. Alles hat perfekt geklappt. Das Hotel Best Western in Maribor und der Sport. Mit meinen gelaufenen Zeiten und dem Weitsprungergebnis war ich nicht ganz zufrieden. Trotzdem habe ich drei Normen erreicht. Wir haben uns in Maribor sehr gut und sicher aufgehoben gefühlt. Die Slowenen waren alle sehr nett, hatten gutes Essen und gute Preise. Besonders schön fanden wir die Franziskaner-Kirche, den Europark an der Drau, das Theater, die Uni und die Hauptstraße mit seiner berittenen Polizei. Kein Geschrei und kein Tatütata." Apotheker Gerd Griephan aus Zingst, Deutschland. > Fotos 2016

Stimmen zu den Spielen 2014 in Wels, Österreich:

"Ich möchte mich an dieser Stelle für die Organisation in Wels bedanken. In meinen Disziplinen (5000m, Halbmarathon und Geländelauf) waren die Wettkämpfe super ausgerichtet und verliefen ohne organisatorische Probleme. Danke an alle Helfer und Streckenposten!" - Dr. Gerhard Mauff, Salzatal, Deutschland.

Stimmen zu den Spielen 2010 in Porec, Kroatien:

"Herzlichen Dank für die gute Organisation, es hat sehr viel Spaß gemacht." - Silke und Achim Bade, Physiotherapeuten, Bad Honnef

"Das waren meine ersten Spiele und sicher nicht meine letzten. In traumhafter Umgebung hatte ich wie auch alle anderen das Vergnügen, sich im fairen sportlichen Wettkampf zu messen und im konstruktiven Erfahrungsaustausch zu ergänzen. Und das Schöne dabei: gleich eine Silber- und eine Bronzemedaille. Danke Kroatien, Danke Porec" - Dr. Ralf Bellin, Zahnarzt, Ilsfeld > Fotos 2010

"Viel Spaß. Es war toll. Ich freue mich auf das nächste Jahr." - Ann Kathrin Müller > Fotos

"Vielen Dank Porec und dem gesamten Team von CSO. Es waren wunderbare Spiele, die wir erleben durften. Angesteckt von dem WM-Fußballfieber in Südafrika sind wir mit hohen Erwartungen und Zielen nach Porec gekommen. Das deutsche Volleyball-Team konnte überzeugen. Der Sieg im Hallenvolleyball des vergangenen Jahres aus Alicante wurde erfolgreich wiederholt. Die Dramatik im Finale gegen die Manschaft aus Polen konnte nicht übertroffen werden. Nach schlechtem Start im Tiebreak kämpften sich die "German-Volleydocs" durch taktisch ausgezeichnete Spielzüge und einen ungebrochenen Kampfwillen wieder ins Spiel zurück. Am Ende konnte der Entscheidungssatz mit 15:11 gewonnen werden.
Im Beachvolleyballturnier stellten wir drei Teams (Paracelsus Team, Aged Orthodocs und Asklepios Orthodocs). Unter der Mittagssonne von Kroatien wurde in einem gewöhnungsbedürftigen Spielmodus das Turnier gestartet und über zwei Tage gekämpft. Das Paracelsus-Team erreichte das Finale. Bei einem Stand von 10:10 im ersten Satz kam es bei dem Zuspieler Ulf Unger zu einer Schulterauskugelung. Er wurde vor Ort reponiert und konnte das Turnier nicht fortsetzen. Die gegnerische Manschaft aus Polen gestattete, das ein Ersatzspieler eingewechselt werden durfte (Fair play!). Letztlich wurde das Finale knapp gegen das polnische Team verloren.
Für eine Überraschung sorgte das etwas gealterte Team "Aged Orthodocs" mit in der Summe 138 Lebensjahren. Es verlor das Halbfinale nur knapp gegen den späteren Sieger aus Polen und konnte dann souverän das kleine Finale gewinnen. Mit Silber, Bronze und einem fünften Platz konnten die deutschen Beachvolleyballer im Turnier mehr als überzeugen.
Leider wurde in diesem Jahr zur Abschlussveranstaltung noch nicht bekannt gegeben, wo die 32. Sportspiele der Medizin und Gesundheit 2011 stattfinden, aber die "German-Volleydocs" und die Beachvolleyballteams sind definitiv wieder dabei." - Priv. Doz. Dr. Karsten Labs Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie Asklepios Klinik Birkenwerder > Fotos


"Wir waren das erste Mal dabei und es hat uns super gefallen! Hier unsere Eindrücke auf Foto." - Dr. Volker Frost, Plauen.

"Das wunderschöne Hafenstädtchen Porec an der kroatischen Adriaküste war Austragungsort für diesjährigen Sportweltspiele für Medizin- und Gesundheitsberufe. Über 3000 Sportler aus über 40 Ländern wie u.a. Australien, Chile, Venezuela, Argentinien, Uruguay, Kanada, Indien, Japan, Südafrika und natürlich Europa folgten der Einladung auf die Halbinsel Istrien. Zum mittlerweile 31. Mal trafen sich Menschen aus Gesundheitsberufen jeglicher Alterskategorie, um sich in sportlichen Wettkämpfen zu messen und sich auf internationalem Niveau fortzubilden. Auch das kollegiale Gespräch und die sich die über die ganze Welt verteilenden Kontakte sind ein wesentlicher Bestandteil der seit 1978 ganz im Zeichen des olympischen Geistes stattfindenden Spiele.
Sportarten wie Leichtathletik, Basketball, Schwimmen, Schiessen, Radfahren, Tennis, Golf oder Segeln werden angeboten. Ein besonderer Leckerbissen ist zumeist das hochkarätig besetzte Fußballturnier, zumal sich beim anschließenden Public Viewing der parallel stattfindenden Spiele aus Südafrika eine ganze Menge internationaler Sachverstand bündelte. Besonderen Anklang bei den Einheimischen und auch Touristen fand das in diesem besonders dramatische Beachvolleyball-Turnier.

Der in Berg bei Ravensburg ansässige Zahnarzt Dr. Frank Schleenbecker stellt seine sportliche Leistungsfähigkeit in den internationalen Vergleich. Bei seinen insgesamt siebten Spielen konnte der ehemalige Leichtathlet seinen Speerwurftitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Mit 43,79m gewann er nicht nur die Kategorie der 35 bis 45jährigen, sondern er landete damit auch den weitesten Wurf der gesamten Konkurrenz. Der Sieg im Kugelstoßen ging an einen ungarischen Zahnarzt, doch auch hier ließ Schleenbecker mit einer Silbermedaille nach 11,12m mit der 7,25kg-Kugel aufhorchen. Dass der aktive Handballer des TSB Ravensburg auch anderen Disziplinen nicht abgeneigt ist, belegen seine Starts in den Konkurrenzen des Schiessens, Gewichthebens sowie Squash. Während die Jagd nach der kleinen blauen Kugel in einem über 40°C heißen Court und einem erheblichem Flüssigkeitsverlust im Achtelfinale beendet war,  sprang beim Powerlifting mit 395kg der dritte Platz heraus. Der Berger Zahnarzt und Heilpraktiker stemmte zwar 40kg mehr als im Jahr zuvor doch der spätere Goldmedaillengewinner Phil Heaton aus England glänzte alleine schon beim Kreuzheben mit 220kg.
Der Start in der Schützenkonkurrenz war mit viel Organisationsgeschick verbunden, denn die Teilnehmer müssen ihre eigenen Waffen mitbringen, was an Grenzübertritten häufig zu Problemen führte. Hier belegte der Hobbyschütze mit 345 Ringen beim 50m-Liegendschiessen den ersten Platz. Der Wettkampf auf einer ehemaligen Militärbasis nahe Pula zog sich über Stunden, da die Scheiben jeweils manuell von Rekruten gewechselt werden mussten. Für die kürzeren Entfernungen des Luftgewehrs und der Luftpistole standen modernere Anlagen in der Grünen Lagune zur Verfügung. Hier konnte Schleenbecker mit einer silbernen und einer goldenen Medaille seine Edelmetall-Sammlung aus drei verschiedenen Sportarten komplettieren.

Aber nicht nur die Wettkämpfe, sondern auch der fachliche Austausch mit Medizinern aus aller Herren Länder machen den besonderen Reiz dieser Veranstaltung aus. Thema war vor allem der Einfluss von Traumata auf Gesundheit und Wohlbefinden sowie deren Regeneration. Der zweite Schwerpunkt war funktionelle Ernährung, wo auch Schleenbecker seinen Beitrag leisten konnte.

Sachverhalte, die in einem offiziellen Symposium meist keine Erwähnung finden, wurden bei den abendlichen Medaillenzeremonien beim Blick auf den beleuchteten Hafen und unter Engagement der Nicht-Mediziner erörtert. Eine gelungene Veranstaltung, die vielleicht auch für weitere sportbegeisterte Mediziner einen Anreiz bieten könnte."

Bericht von Dr. Frank Schleenbecker, Ravensburg, Fotos

"Porec war wieder einmal eine ausgesprochen schöne Sportweltspiele-Woche." Dr. Susanne Weber, Heidelberg.

Senden auch Sie uns Ihre Meinungen und Erlebnisse an info@sportweltspiele.de

 

Stimmen zu den Spielen 2009 in Alicante, Spanien:

"Es waren wunderbare Spiele, alles hat gestimmt, Ort, Wetter, Hotel, Feierlichkeiten und Erfolg. Danke CSO, danke Alicante." - Priv. Doz. Dr. Karsten Labs, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, Asklepios Klinik Birkenwerder > Foto

"Bei meinen sechsten Sportweltspielen konnte ich meinen Speerwurftitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Mit 44,64 m gewann ich nicht nur die Kategorie der 35 bis 45jährigen, sondern landete damit auch den weitesten Wurf der gesamten Konkurrenz. Im Kugelstossen musste ich mich mit 10,96 m meinem polnischen Konkurrenten Konrad Bonda geschlagen geben, der mit einer Weite von 11,07 m siegte. Auch andere Disziplinen wie Schießen, Gewichtheben sowie Squash waren attraktiv. Während die Jagd nach dem kleinen blauen Ball in einem 32°C heißen Court bereits in der Zwischenrunde beendet war, sprang beim Powerlifting mit 355 kg der zweite Platz heraus. Der spätere Goldmedaillengewinner Phil Heaton aus England glänzte alleine schon beim Kreuzheben mit 240 kg. 395 Ringe beim Schiessen mit der Luftpistole bedeuteten schließlich Rang 2 für mich und damit die Silbermedaille bei den Schützen.
Aber nicht nur die Wettkämpfe, sondern auch der fachliche Austausch mit Medizinern aus aller Herren Länder machen den besonderen Reiz dieser Veranstaltung aus. Aber auch beim nächtlichen Bier mit Blick auf den beleuchteten Hafen wurden gerne einmal Sachverhalte erörtert, die in einem offiziellen Symposium meist keine Erwähnung finden. So hoffen wir, bis 2010 gesund und so fit zu bleiben, um an der 31. Auflage der Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit teilnehmen zu können. Anbei die ersten Eindrücke von sehr schönen und vor allem heißen Spielen !!!"
Dr. Frank Schleenbecker, Zahnarzt aus Berg > Fotos

"Auch wenn ich in diesem Jahr Pech hatte und gleich beim Weitsprung ausgeschieden bin, war es doch sehr schön. Vor allem bei der Eröffnungsfeier herrschte eine tolle Atmosphäre, die Spanier hatten die Situation am Hafen sehr schön gestaltet. Das Hotel war gut, das Wetter fast zu heiß. Wir haben die Spanier als freundliche Menschen und besonders deutschfreundlich kennengelernt. Beim Eröffnungsumzug wurde uns Deutschen immer wieder freundlich 'Hallo Germany' zugerufen und gewinkt. Das hat uns gut getan, vor allem uns ehemaligen Ostdeutschen. Ich freue mich schon auf Kroatien 2010 und werde die Zeit nach meinem Ruhestandsbeginn nutzen, um noch mehr zu trainieren." – Gerd Griephan, Apotheker, Ostseeheilbad Zingst

"Die Spiele in Alicante 2009 waren meine ersten aktiven, nachdem ich sie passiv über 5 Jahre durch meine Mum mitverfolgen konnte. Sicherlich kann ich nicht auf Anhieb in solch erfolgreiche Fußstapfen treten, aber neben dem sportlichen Ehrgeiz, interessanten Fachsymposien und ungezwungenem kollegialen Austausch in angenehmer Atmosphäre hat mich natürlich ein Wiedersehen alter Freunde genauso gefreut, wie neue Freunde kennen zu lernen. Ein gelungener und erfolgreicher Einstieg zu den 30. Sportweltspielen der Medizin und Gesundheit, der mit 5 Medaillen (3 Silber, 2 Bronze) belohnt wurde! Auf Porec / Kroatien 2010 freue ich mich schon und hoffe, dass ich wieder aktiv teilnehmen kann." - Monika Penc, Zahnärztin, Erlangen > Fotos

 

Stimmen zu den Spielen 2008 in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland:

"Großartig waren die Spiele und das Rahmenprogramm 2008 in Garmisch-Partenkirchen, direkt vor meiner Haustüre. Trotz einer im Vorfeld zugezogenen Verletzung konnte ich 5 mal Edelmetall in den leichtathletischen Disziplinen 100m, 200m, Diskus, Kugel und Speer erkämpfen." - Dr. Detlef Becker, Zahnarzt aus Grainau / Garmisch-Partenkirchen > Fotos

"Garmisch hat sich als Austragungsort dieser schönen sportlichen Vergleichskämpfe wieder einmal hervorragend bewährt. Vor allem die Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit an den einzelnen Wettkämpfstätten ist explizit zu loben. Hervorheben möchte ich in diesem Jahr die Themenauswahl des Symposiums." - Dr. Frank Schleenbecker, Zahnarzt und Heilpraktiker, Braunschweig > Fotos

"Hallo liebes ORGA-Team, vielen Dank noch einmal für die wunderbaren Spiele in Garmisch-Partenkirchen. Anbei Bilder voller Begeisterung." - Dr. Oliver Schneider, St. Ingbert. > Fotos

"Trotz des schlechten Wetters hatte unsere Mannschaft Meniskus Harlaching eine tolle Woche und wir freuen uns schon auf 2009. Gratulation für die insgesamt gelungenen Spiele." - Dr. Mark Salzmann, München

"Die Spiele in Garmisch waren wieder ein wunderbares Erlebnis. Herzlichen
Dank für die vielen Mühen zum Gelingen." - Hansjörg Kuppardt, Bad Füssing

"Wir können gut lachen: erfolgreich im Schwimwettbewerb und im Triathlon" - Dr. Jörg Walter, Dr. Anton Rajewski und DM Andreas Wagner aus Mühlhausen/Thüringen > Fotos

"Mein ganzes Team war begeistert und möchte jetzt schon wissen, wo und wann die Spiele 2009 stattfinden werden." - Dr. Rüdiger Kirr, München

"Herrlich waren die neuen Bekanntschaften. Es bleibt dabei, wenn wir miteinander reden, uns miteinander beschäftigen, dann lernen wir uns zu verstehen und damit zu achten und zu respektieren; dann sind wir alle Freunde und es bleibt Frieden auf der Erde.
Ich habe zwar keine Medaille errungen, aber Garmisch-Partenkirchen sehr genossen, wir trainieren fleißig weiter und wir kommen wieder." - Dr. Bernd Kablitz, Bad Kreuznach > Fotos

"Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei Garmisch-Partenkirchen für die
großartige Ausrichtung der Sportweltspiele bedanken. Auch das von Hr. Dr. Randoll
organisierte medizinische Symposium hatte ein erfreulich hohes Niveau. Zusätzlich zu
meinen beiden Vorträgen war es mir gelungen, im Weitsprung eine Gold- und über 200
m eine Bronzemedaille zu erlangen. Alleine deshalb wird mein Aufenthalt in Garmisch-Partenkirchen für mich unvergessen bleiben." - Dr. med. Yorck-Bernhard Kalke MBA,
Oberarzt Orthopädische Universitätsklinik Ulm

Stimmen zu den Spielen 2007 in Agadir, Marokko:

„Trotz der weiten und komplizierten Anreise nach Agadir bin ich sehr glücklich, dabei gewesen zu sein. Mit dreimal Gold in den technischen Disziplinen Kugelstoßen, Speerwurf und Diskus, sowie einer Silbermedaille im Gewichtheben und einer Bronzemedaille im Volleyball waren die Wettkämpfe für mich überaus erfolgreich. Auch der fachliche Austausch und das Symposium hatten viel zu bieten. Alles in allem waren die Sportweltspiele auch in diesem Jahr wieder ein sehr schönes Erlebnis für mich.“ - Dr. Frank Schleenbecker, Zahnarzt aus Braunschweig-Stöckheim > Fotos

"Das Orthopädenteam von der Asklepios Klinik Birkenwerder nahm erfolgreich am Beachvolleyballtunier teil. Unter hervorragenden Bedingungen konnten wir eine Silbermedaille gewinnen." Dr. med. Karsten Labs, Chefarzt Orthopädie, ASKLEPIOS Klinik Birkenwerder > Fotos

 

Stimmen zu den Spielen 2006 in Montecatini Terme, Italien:

"Die Sportveranstaltungen waren sehr schön, gut organisiert, und wie jedes Jahr trafen wir alte Bekannte wieder und schlossen neue Freundschaften. ... Die freundschaftliche Atmosphäre hat uns wie immer am meisten bewegt und wir hoffen, dass dies auch in Zukunft bei den größten medizinischen Sportweltspielen so bleibt." - Waltraut Folosea, ärztliche Assistentin und Dr. Constantin Folosea, Zahnarzt aus Bayreuth

"Hoffentlich klappt es im nächsten Jahr wieder, dass wir zu den Sportweltspielen

kommen können." -
Dr. Agnes Kind, Taucha

"Jeder Tropfen Schweiß hat sich für Montecatini 2006 gelohnt." - Dr. Frank Schleenbecker, Zahnarzt aus Wolfsburg

"Mir hat diese Veranstaltung als 'Erst-Teilnehmer' gut gefallen mit der Konsequenz der Empfehlung an andere Kollegen." - Dr. Matthias Czech, Ärztlicher Direktor Asklepios ASB Klinik Radeberg

"Die Organisation in Montecatini Therme war sehr gut und es hat unserem ganzen Team (Team Bamberg) sehr gut gefallen und wir sind schon ganz 'heiß' auf nächstes Jahr." - Jörg Harrer und Katrin Haagen, Ärzte, Bamberg

"Nach drei Jahren Anlaufphase war ich diesmal nun endlich zum ersten Mal dabei - und habe es nicht bereut!! Obwohl ein paar organisatorische Punkte ausbaufähig sind (aber man darf die Größe einer solchen Veranstaltung auch nicht unterschätzen - also trotzdem Kompliment an die Organisatoren und Ausrichter!!) war es für mich eine erlebnisreiche und wunderschöne Woche. Schön auch, dass der Sport zwar als wichtig, nicht aber zu verbissen angesehen wird - hier blitzt der olympische Gedanke durch.
Wenn ich kann, dann bin ich nächstes Jahr wieder mit dabei... Und werde noch ein paar mehr Menschen motivieren mitzukommen. Ich bin gekommen, ohne jemanden zu kennen und bin mit vielen internationalen Begegnungen und beginnenden Freundschaften im Gepäck heimgekehrt... Danke an alle Beteiligten!" - Birgit Schönharting, Physiotherapeutin, Freiburg

"Es war einfach wieder super, wir sind natürlich stolz auf unseren 5. Platz im Kleinfeldfußball, bei 20 teilnehmenden Mannschaften. Alles war zwei Klassen besser organisiert als in Alicante, aber die Abschlussfeier war mit 21:30 Uhr zu spät angesetzt für hungrige Sportler und Teilnehmer mit kleinen Kindern." - Friedrich Kuhl, Apotheker aus Duisburg, Fußballmannschaft "Die Pillenkicker AV Nordrhein"

"Auch diesmal (mein zweites Mal) ein wunderbares gut organisiertes Erlebnis, zu dem ich meine Frau auch begeistern konnte. Das Rahmenprogramm hervorragend, mit dem Grand Hotel Plaza waren wir weniger zufrieden. Trotzdem, es war herrlich und ich komme so Gott will wieder!!" - Dr. Thomas Neufeld, Frauenarzt aus Wien

"Es war ein schönes Erlebnis, nach 1998 wieder einmal dabei zu sein. Montecatini Therme war die Reise wert. Die Organisation der Radrennsportveranstaltungen war teilweise chaotisch. Kompliment den Gastgebern, die sich die grösste Mühe gaben, dass jeder Teilnehmer mit bleibenden Eindrücken zurückkehren konnte. Besonders hervorzuheben war die mehr als kollegiale Atmosphäre - trotz knisternder Wettkampfspannung. Je nachdem wo die nächsten Spiele stattfinden, werde ich wieder dabeisein." - Leo Birg, Zahnchirurg aus Magstadt

"Es war ein wunderschönes Erlebnis in einem wunderschönen Ort, es gab harte, aber harmonische Wettkämpfe, richtig sportlich. Ich bin stolz auf meine Goldmedaillen in 200-, 400- und 800-Meter-Lauf und im Weitsprung und auf Silber über 100 Meter. Auch wenn es zu Anfang manchmal etwas chaotisch ablief, hat am Ende alles geklappt. Ich war zum ersten Mal dabei, und es war eine ganz neue Erfahrung für mich. Die Menschen dort haben halt eine andere Mentalität, und alle nehmen Rücksicht aufeinander - wenn sich die Wettkämpfe verzögern, wartet auch das Hotel ohne Murren mit den Mahlzeiten, und alle sind laut, gestikulieren, sind aber herzlich und superfreundlich. Wenn ich nächstes Jahr fit bin, bin ich wieder dabei." - Gerd Griephan, Apotheker, Seeheilbad Zingst, Deutschland

 

Stimmen zu den Spielen 2005 in Alicante, Spanien:

"Ich bedanke mich für die Organisation dieser insgesamt sehr gelungenen Veranstaltung und werde 2006 wieder teilnehmen." - Prof. Martin Klimpfinger, Österreich.

"Das ist schon eine tolle Veranstaltung, weil man durch den Sport mit Kollegen aus aller Welt völlig ungezwungen in Kontakt kommt. Die Ärzte-WM war ein grandioses Erlebnis. Wenn ich nächstes Jahr fit bin, möchte ich auf jeden Fall wieder teilnehmen", so Dr. Frank Schleenbecker, zitiert nach der Braunschweiger Zeitung vom 26. Juli 2005.

"Ich wollte mich nur nochmal für die tollen Spiele in Alicante bedanken. War echt Klasse." - Dr. Tom Krake

"Rückblickend haben wir sowohl sportlich als auch privat eine wunderschöne Woche in Alicante verbracht, wir freuen uns auf die nächsten Spiele in Kroatien. Vielen Dank für die schönen Sportweltspiele 2005 in Alicante!" - Rüdiger Kirr, Volleyballteam EH KLAR

"Die Atmosphäre bei den Spielen war herzlich und kollegial - ein wunderbares und beeindruckendes Erlebnis", sagt Dr. Heike Walter über die größte Sportveranstaltung für 'Nicht-Profis'." Quelle: Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach, 16.7.2005

"Nette Spiele, gutes Klima, anständige Veranstaltung." - Dr. Hanjörg Fedrizzi, Österreich.

"Es war wie immer supertoll." - Dr. Helge Mommsen, Volleyball-Team EH KLAR.

 

Stimmen aus 2004 und früher:

"Garmisch war für mich ein tolles Event. Nach 25 Jahren das erste Mal wieder auf der Judo-Matte stehen. Es war schön, sich mit sportlichen Kollegen zu messen und auch mit Kollegen aus dem Ausland Gespräche zu führen. Mit dem sportlichen Ergebnis war ich auch sehr zufrieden und das nächste Jahr reizt mich schon jetzt. Alles in allem: Es war Klasse! (Dr. Gerhard Weitz, Bürstadt, Deutschland)

"Meinem Kollegen Dr.Backes (100m) und mir (Tennis) (beide Silbermedaillen) hat es sehr gut gefallen. Es macht auch Freude, bekannte Kollegen aus der ganzen Welt wieder zu treffen und sich auszutauschen. Die Organisation ist perfekt und die Stimmung bestens. Vor allem beachtlich, was "Garmisch" in der kurzen Zeit geleistet hat. Auch die vielfältigen Beiträge in der regionalen Presse mit Hintergrundberichten über spezielle Teilnehmer (der älteste war ja 78) sind sehr bereichernd und wurden auch von anderen Kollegen geschätzt. Weiter so! Vielen Dank für ihr grosses Engagement! Ich hoffe, nächstes Jahr in Alicante wieder dabeisein zu können." (Dr.Andreas Trummler, St.Gallen, Schweiz)

"Die Wertschätzung und der Respekt der Teilnehmer untereinander war meist sehr gut gemäß dem Eid der Spiele." (Bernd Gay, Gelsenkirchen)

"Insgesamt eine super Veranstaltung - komme gerne auch nach Alicante!"
(Markus Van Emden, Düsseldorf)

"Es war für uns wieder eine schöne, leider kurze, ereignisreiche Woche - und diesmal auch mit 'Kind und Kegel'. Toll war auch, dass wir es diesmal auf's Treppchen geschafft haben!"
(Rainer und Gabriela Großmann, Berlin)

"War super organisiert!!! Garmisch hat sich wirklich die Beine ausgerissen, waren bisher mit St. Tropez die besten Spiele!" (Dr. Erwin Menhofer, Augsburg)

"Neben meinem Training zum Halbmarathon hatte ich genügend Zeit, andere Sportwettbewerbe als Zuschauer zu genießen. Gut gefallen: abendliche Medaillenvergabe, junge Sportler aus aller Welt im 'bodenständigen Oberbayern', freundliche und fröhliche Helfer vor Ort!"
(Hans-Dieter Hettich, Freiburg im Breisgau)

"Ich muss dem Tennisclub Grainau und den Verantwortlichen ein sehr grosses Lob aussprechen: die Organisation, Betreuung und die Veranstaltungen auf der Tennisanlage waren ausserordentlich professionell durchdacht und sehr gut ausgeführt. Man merkte, dass die Spiele ernst genommen wurden und wir haben uns sehr, sehr wohl gefühlt, gerne werden wir auch mal privat wieder dorthin fahren, da wir nette Freunde gefunden haben."
(Dr. Jos Zsombor Gal)

"Nach Evian/Frankreich 2001 und Tihany/Ungarn 2002 habe ich heuer bereits zum dritten Mal bei den Sportweltspielen der Medizin diesmal in Stirling/Schottland teilgenommen. Diese Events gehören jedes Jahr zu meinen sportlichen Tennis - Höhepunkten. Ich habe mit Tennissport und Medizin bereits sehr viel in der ganzen Welt gesehen und erlebt - die Sportweltspiele der Medizin sind jedoch einzigartig. Nicht nur weil ich bereits 6 Medaillen in den verschiedenen Tennisbewerben ( 3 x Gold und 3 x Bronze ) gewinnen konnte, es ist einfach ein wunderbares Gefühl, sich mit Gleichgesinnten aus aller Welt jedes Jahr an einem anderen wunderschönen Platz zu treffen und sportlich zu messen. Ich werde auch nächstes Jahr sicherlich wieder dabei sein und freue mich jetzt schon darauf. Mein Ziel wird wieder heißen: Spiel, Satz und Sieg!"
(Dr. Lukas GRAFENAUER, Lungenfacharzt, Sportarzt und staatlicher Tennistrainer aus Korneuburg, Österreich)

"Die weite Reise nach Schottland war zwar mühsam, aber hat sich ausgezahlt, die perfekte Umgebung, um eine sportliche Veranstaltung in diesem Rahmen durchzuführen. Sogar das Wetter hat im großem und ganzen mitgespielt. Wahrscheinlich der einzige ungeplante Bereich der Woche, neben sonst meist sehr guter Organisation!
Ein besonderes Lob verdienen die sehr netten und aufmerksamen Mitarbeiter im Organisationszentrum! Kleiner Kritikpunkt am Rande, die Streckenführung und
Sicherheit beim Rennradfahren hätte besser sein können! Aber bei einer Veranstaltung in der Größenordnung treten die einen oder anderen Ungereimtheiten immer auf, doch im großen und ganzen ist diese Woche für mich in sportlicher und kultureller Sicht ein großer Erfolg gewesen."
(Manuel Treven, Klagenfurt, Österreich)

"Stirling war für uns ein großartiges Erlebnis. Sie haben nun zwei neue Fans, die die
Werbetrommel unter den Kollegen rühren werden. Mit Bogdan O. habe ich mich auch beim abendlichen Schachturnier bemüht, die deutschen Farben würdig zu vertreten, aber wir waren beide von den Tagesereignissen ziemlich müde, so dass wir auch gute Gewinnstellungen noch verfidelten. Insgesamt hat es uns wie unserer Begleitung ausgezeichnet gefallen, und wir sind sicher auch beim nächsten Mal dabei."
(Prof. Karl-Hans Arndt, Erfurt, Deutschland)

"Wir fanden alles sehr gelungen und sind auch mit unserem familiärem Erfolg sehr zufrieden (5 Starts, 4 Gold, 1 Silber). Vielleicht wird ja irgendwann eine Familienwertung eingeführt, dann sind wir vorn."
(Ina und Dietmar Franke, Niederrottendorf, Deutschland)

"Diese Sportweltspiele waren in der Tat eine Reise wert: wo sonst könnte man eine derart große Anzahl von sportbegeisterten Kollegen aus aller Welt treffen. Unser Fechtturnier wurde in einer nachhaltig beeindruckenden Atmosphäre von wahrer portlichkeit und Fair Play ausgefochten, aber auch bei wenigen Teilnehmern gilt: den einzelnen Treffer muß sich jeder beinhart erarbeiten - Geschenke gibt's zum Geburtstag, aber nicht auf der Planche. Für die deutschen Fechter gab es in den einzelnen Altersklassen reichlich Medaillen, ich selbst durfte mich über Gold im Säbel und in der Kombination, sowie über Silber im Florett und Degen freuen. Das wird morgen vergessen sein, bleiben wird die Freude am Sport und die Hoffnung, vielleicht das eine oder andere Mal nochmals aktiv an den Spielen teilnehmen zu können."
(Prof. Dr. med. Harald Korb, Chief Medical Doctor, Philips HeartCare Telemedicine Services GmbH, Düsseldorf, Deutschland)

"Gut organisiert, geeigneter Austragunsort, sehr nette Ungarn,ausgezeichnete, freundliche Stimmung,..."
(Katja Kronschnabl aus Schliersee, Deutschland)

"Ich habe 2002 bereits zum dritten Mal teilgenommen, und die Organisation war wesentlich besser als in Evian. Auch im nächsten Jahr in Schottland nehme ich teil, natürlich um zu gewinnen!" 
(Dr. Dirk Schlamp aus Deutschland)

"Die Woche in Ungarn brachte uns tolles Wetter mit Temperaturen von 35°, kulinarischen Genüssen, einem Ausflug nach Budapest, Schwimmbadbesuchen und nicht zuletzt der Anwesenheit unserer Damen viel, viel Spass, Abwechslung und Freude, gute Kontakte - vor allem mit unseren polnischen Freunden aus Szczecin - und ein besonders gutes Kameradschaftsgefühl, sodass wir komplett wieder nächstes Jahr in Schottland dabei sein werden."
(Carl Bacciocco aus Jülich, Deutschland)

"Es hat viel Spass gemacht, in Ungarn dabeizusein."
(Armelle Le Marchand aus der Schweiz)

"Die Medizinerspiele 2001 in Evian waren ein einzigartiges Erlebnis für uns, ich habe zum erstenmal daran teilgenommen und mache im Kollegenkreis nun Werbung für die Spiele im nächsten Jahr in Ungarn, die ich auf alle Fälle wieder besuchen werde."
(Dr. Jürgen Domann aus Deutschland)

"Vielen Dank für die Organisation für meine Mannschaft. Sie haben immer geduldig meinen nicht zu wenigen Fragen geantwortet. Danke! Evian war traumhaft und wir haben eine unvergessliche Woche erlebt! Wir haben auch viele Kollegen aus anderen Ländern kennengelernt. Das Beste war natürlich dann auch noch der unerwartete erste Platz im Volleyball."
(Dr. Matthias Hau, Volleyballmannschaft "Stirnrunzler")

"Die Spiele (2001) waren eine tolle Abwechslung zum doch etwas stressigen Alltag, es hat sehr viel Spaß gemacht mit so vielen unterschiedlichen Nationalitäten solch eine Veranstaltung zu besuchen. Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder an den Spielen teilnehmen, nicht zuletzt deshalb weil ich gebürtiger Ungar bin. Ich bedanke mich für die Organisation und Betreuung."
(Dr. Jos Zsombor Gal, Zahnarzt und Illusionist aus Deutschland)

"Die Spiele (2001) waren wieder super und bestens organisiert, ich habe zwar nur in einer Disziplin mitgemacht. Bei den nächsten Spielen sind wir wieder dabei, ich werde diesmal wieder einige Kollegen neu oder wieder mobilisieren können."
(Dr. Hans-Ulrich Backes, Allgemeinmediziner aus der Schweiz)

"Ich habe zum ersten Mal 1995 in Limerick (Irland) an den JMM teilgenommen. Für meine Familie und mich selbst bleibt das eine unauslöschliche Erinnerung. Es war eine ganz neue Erfahrung, und die Wettkämpfe waren wirklich vom Olympischen Geist geprägt."
(Elena SZYBOWSKI, Apothekerin aus Polen)

"Ich habe die Spiele im vergangenen Jahr (2000) in Cannes entdeckt, als ich am Golfturnier teilnahm. Ich muss sagen, dass mir die Teilnahme an dieser einzigartigen Veranstaltung sehr viel Spaß gemacht hat. Ich habe viele neue Menschen und andere Kulturen kennen gelernt, und trotz meiner wenig ruhmreichen sportlichen Leistungen werde ich dieses Jahr wieder teilnehmen."
(Sven KARLSSON, Zahnarzt aus Schweden)

"Bei meiner ersten JMM machte ich beim Halb-Marathon und beim Triathlon mit! Da diese Sportarten für mich zu anstrengend geworden sind, habe ich mich jetzt auf das Tennisturnier verlegt. Nur die JMM bieten bei ihren Wettkämpfen eine solche Fülle von Sportarten an!"
(Richard KINGSLAY, Praktischer Arzt aus Südafrika)

"Meine Erfahrungen bei den Sportweltspielen der Medizin in Le Touquet und Cannes waren wirklich einzigartig. Ich habe in Cannes an den Wettkämpfen im Gewichtheben teilgenommen und eine Bronzemedaille gewonnen. Das war ein unvergessliches Erlebnis. Die Spiele waren hervorragend organisiert und die Anreise von den USA hat sich unbedingt gelohnt. Ich werde wiederkommen!"
(Ben OLUSOLA, Proktologe aus den USA)

"Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal an den Spielen teilgenommen, nachdem ich vor mehr als 10 Jahren davon erfahren habe. Das Veranstaltungskomitee hat mir geholfen, einen Platz in der Fußballmannschaft von Charleroi (Belgien) zu finden, denn es ist mir nicht gelungen, eine eigene Mannschaft aufzustellen. Die Wettkämpfe hatten ein gutes Niveau und liefen sehr freundschaftlich ab. Wir haben gegen französische, italienische, slowenische, türkische, polnische u.a. Mannschaften gespielt. Ich hatte viel Spaß mit meinen Mannschaftskameraden, die meine Frau und mich so aufgenommen haben, als gehörten wir schon immer zu ihrer Mannschaft. Nachdem ich zum besten amerikanischen Spieler des Fussballtuniers erklärt wurde ( ich war der einzige Amerikaner ) habe ich vor, nächstes Jahr in Ungarn wieder in der Mannschaft von Charleroi zu spielen.”
John CARY (Praktischer Arzt aus den USA – Fußballmannschaft . . .  Charleroi! (Belgien))

“Die Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit und der Gesundheit sind eine großartige Gelegenheit für einen wissenschaftlichen, kulturellen und sportlichen Austausch. Bei den Wettkämpfen herrscht eine wunderbare Stimmung, an der sich viele ein Beispiel nehmen könnten. Abschließend möchte ich sagen, dass ich stolz bin, an diesem großen sportlichen Ereignis teilzunehmen!“
Omar REYES MORALES (Praktischer Arzt aus Venezuela – Golf)

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